„Wir sind Volksbegehren“

Hunderttausende haben das Don’t smoke-Volksbegehren unterstützt. Sie zeigen das breite Bekenntnis der Bevölkerung zum NichtraucherInnenschutz.

Filter: alle Organisationen Privatpersonen

Dr. Gerngross

Wien

"Aktiv bzw. Passivrauchen ist eine der größten Risikofaktoren im Zusammenhang mit asthmatischen Beschwerden. ..."

Margot

Wien

"Wehrt euch und beschwert euch! ...über jeden stinkenden Nichtraucherraum. ..."

Dietmar Z.

Bez. Gänserndorf

"Die Zeit ist reif. Nichtraucher sollen nicht mehr "zwangsberaucht" werden. Trenn-Türen in Lokalen funktionieren in der Praxis leider nicht."

Claudia

St. Poelten

"Es kann nicht sein, dass Nichtraucherschutz auf einmal negiert wird und eine Regierung 100000e Unterschriften ignoriert."

Christof

Niederhollabrunn

"Es geht nicht darum die Freiheit andere einzuschränken, sondern Arbeitnehmer und unbeteiligte wie Kinder zu schützen. ..."

Gottlieb Ragger

9100 Völkermarkt

"Jeder soll selbst frei entscheiden, ob er oder ob er nicht raucht. Aber meine Enkeltöchter und mein Enkelsohn sollen in einer möglichst gesunden ..."

Wien, Stmk.

"Es sollte hier ganz was anderes stehen und zwar, nicht "für den Schutz der Nichtraucher", sondern "für den Gesundheitsschutz" allgemein! ..."

Günter

Innsbruck

"Ich habe unterschrieben, weil meine beiden Enkeltöchter in einer möglichst gesunden Umwelt aufwachsen sollen."

Richard Corradini

Wien

"Maßnahmen zum Schutz der Nichtraucher sind unbedingt erforderlich und zu unterstützen."

Lisa

Neumann

"Ist es narzisstisch, dass ich 'don't smoke' aus Selbstschutz von den Marlboros, die mich oefter mit einladenden Blick anlächeln, unterzeichne?"

–––

Auch Ihre Meinung ist gefragt!

Lassen Sie uns wissen, warum auch Sie das Volksbegehren unterstützen.

Angezeigter Name*

Wohnort*

Ihr Statement*

Ich habe die Nutzungsbedingungen gelesen und verstanden*

Wir freuen uns über einen anregenden Diskurs zu unserem Volksbegehren. Kommentare zum Thema Nichtraucherschutz sind daher herzlich willkommen. Da für uns jedoch Qualität vor Quantität geht, achten wir genau darauf, dass die Netiquette gewahrt bleibt und schalten Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Bitte beachten Sie daher folgende Regeln:

Ihr Kommentar soll einen thematischen Bezug zu unserem Volksbegehren haben. Kommentare zu generellen politischen Themen werden wir nicht freischalten.
Bleiben Sie höflich, respektvoll und tolerant. Jede Meinung, so sie nicht gegen die Netiquette-Regeln verstößt, ist zu respektieren.
Persönliche Herabwürdigungen, sei es gegen andere Poster, Politiker oder sonstige Diskursteilnehmer sind zu unterlassen.
Achten Sie auf Ihre Ausdrucksweise: Schimpfwörter sind ein „No-Go“.
Achten Sie darauf, ironisch gemeinte Aussagen entsprechend zu kennzeichnen (Smiley), damit keine Missverständnisse auftreten können.
Diskriminierung und Diffamierung anderer aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Sexualität oder Alter werden von uns nicht geduldet.
Achten Sie darauf, dass Sie mit Ihrem Posting keine geltenden Gesetze brechen.

Ansonsten gilt: Verhalten Sie sich online bitte genauso wie Sie auch im realen Leben behandelt werden wollen. Der Grundsatz: Erst lesen, dann denken, dann klicken und posten.

Die Betreiber behalten sich das Recht vor, Passagen im Kommentar, die politische Polemik enthalten, zu entfernen oder auch ganze Kommentare, die nicht der Fragestellung entsprechen, nicht zu veröffentlichen.

Unterstützen Sie uns und
ändern Sie jetzt Ihr Profilbild!