seit 1. November 2019

Rauchverbot in
der Gastronomie

Viktor Suchanek

Gerersdorf

" Nur nicht einschlafen lassen! Um das Ganze am Kochen zu halten, schlage ich vor, massiv auf Einhaltung des derzeitigen Gesetzes zu achten. Das wird ja in den meisten Fällen, gar nicht wirklich befolgt. In den meisten "gemischten" Lokalen gibt es zwar Räume für Raucher und Nichtraucher, aber die Trennung wird nicht wirklich exekutiert, die Türen nicht geschlossen, Luftabsaugung, sofern überhaupt vorhanden, funktionieren nicht ausreichend, etc. Es wäre notwendig, dass das Thema öffentlich wirksam in den Medien behandelt wird und aufgerufen wird, Anzeigen zu erstatten, um die Exekutive auf Trab zu halten und zu zeigen, dass die gar nicht so viel Zeit und Personal haben, um diese Flut von berechtigten Hinweisen zu bearbeiten. Gesetz ist Gesetz. Das war und ist doch die ständige Ansage derer, die jetzt das Rauchverbot abschaffen wollen. Also dann exekutiert doch einfach mal das derzeitige Gesetz tatsächlich. Ich glaube, eine derartige konzertierte Aktion könnte maßgeblich zum weiteren Erfolg der Aktion "don't smoke" beitragen. Hoffe, es gibt einige Medienprofis, die so etwas aufgreifen und vorantreiben. "

Alle Unterstützer anzeigen Eigenes Statement verfassen

–––

Weitere Unterstützer

OeGHO - Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
"Die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (OeGHO) hat die Initiative DON'T SMOKE im Jahr 2014 initiiert, um ein ...
mehr anzeigen
Maria Berger
Wien
"Täglich rauchen wir unfreiwillig bei jeder Zigarette unserer vielen rauchenden Nachbarn mit. Als Bewohner des Obergeschoßes bekommen wir den Rauch ..."
mehr anzeigen
Pfizer Austria
Österreich ist europäisches Schlusslicht wenn es um die Umsetzung wirksamer Strategien zum Nichtraucherschutz geht. Das traurige Ergebnis: Alle 41 ...
mehr anzeigen
Selma Kuloglija
1030
"Don't smoke."
mehr anzeigen
–––

Auch Ihre Meinung ist gefragt!

Lassen Sie uns wissen, warum auch Sie das Volksbegehren unterstützen.




Nutzungsbedingungen

Wir freuen uns über einen anregenden Diskurs zu unserem Volksbegehren. Kommentare zum Thema Nichtraucherschutz sind daher herzlich willkommen. Da für uns jedoch Qualität vor Quantität geht, achten wir genau darauf, dass die Netiquette gewahrt bleibt und schalten Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Bitte beachten Sie daher folgende Regeln:

  • Ihr Kommentar soll einen thematischen Bezug zu unserem Volksbegehren haben. Kommentare zu generellen politischen Themen werden wir nicht freischalten.
  • Bleiben Sie höflich, respektvoll und tolerant. Jede Meinung, so sie nicht gegen die Netiquette-Regeln verstößt, ist zu respektieren.
  • Persönliche Herabwürdigungen, sei es gegen andere Poster, Politiker oder sonstige Diskursteilnehmer sind zu unterlassen.
  • Achten Sie auf Ihre Ausdrucksweise: Schimpfwörter sind ein „No-Go“.
  • Achten Sie darauf, ironisch gemeinte Aussagen entsprechend zu kennzeichnen (Smiley), damit keine Missverständnisse auftreten können.
  • Diskriminierung und Diffamierung anderer aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Sexualität oder Alter werden von uns nicht geduldet.
  • Achten Sie darauf, dass Sie mit Ihrem Posting keine geltenden Gesetze brechen.

Ansonsten gilt: Verhalten Sie sich online bitte genauso wie Sie auch im realen Leben behandelt werden wollen. Der Grundsatz: Erst lesen, dann denken, dann klicken und posten.

Die Betreiber behalten sich das Recht vor, Passagen im Kommentar, die politische Polemik enthalten, zu entfernen oder auch ganze Kommentare, die nicht der Fragestellung entsprechen, nicht zu veröffentlichen.